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Heven 1
Heven 1

Es war ein lauwarmer sonniger Tag an dem wir auf dem Weg zum neuen Lehen unseres Herren waren. Auf dem Weg lag eine Taverne. Ludger durstete es und wir machten eine Rast. In der Taverne lies Ludger sich von einem Unbekannten ansprechen und für eine Suche nach einem Schlüssel anheuren. Ludger sollte einen Schlüssel suchen, durfte alle sich auf dem Weg dorthin befindlichen Schätze behalten und sollte nur den Schlüssel wieder abgeben, womit eine große Entlohnung verbunden sei. Nach kurzer Unterredung mit anschließendem Gelage ging es dann zum nächstgelegen Hafen. Der Schlüssl solle sich laut Auskunft auf einer unbekannten Insel befinden. Die Überfahrt zur insel war ruhig. Auf der Fähre allerdings waren eine ganze Reihe anderer Abenteurer, Ritter und Gefolge und hatten wohl den selben Weg. Ludger hoffte das sie alle nicht die selbe Aufgabe hatten. Denn wenn ja, wäre es nur sehr schwer den Schlüssel zu finden und anschließend zu behalten. Die Landung ging ohne Schwierigkeiten von statten. Alle hatten es anscheinend sehr eilig ins Landesinnere vorzustoßen. Ludger erteilte den Befehl mit einigem Abstand dem Rest zu folgen. Nach kurzem Fussmarsch wurde von den voran laufenden eine leblose Gestalt am Boden gefunden. Nach genauerer Betrachtung durch den Pagen Tim stand fest das sie eines nicht natürlichen Todes gestorben war, sondern sie schien von irgendetwas ausgesaugt und ausgenommen worden zu sein. Einige Meter weiter traf die gesamte Gruppe auf einen Überlebenden der allerdings unserer Sprache nicht mächtig war. Einige aus der Gruppe kannten diese Sprache und übersetzen. Es wurde von einem Dorf das überfallen wurde und von Schätzen in Höhlen geredet. Wir folgten den Hinweisen bis zu einer Lichtung. Auf dieser Lichtung erschienen wie aus dem Nichts gekommen einige sehr merkwürdige spinnenartige Wesen. Diese Wesen gingen direkt zum Angriff über. Nach kurzen Kampf waren sie besiegt. Es folgte sogleich ein weiterer besser organisierter Angriff der schwerer zurück zuschlagen war. Diesem folgte wieder einer und noch einer. Jeder schwerer dem vorhergehenden. Nach einigen Verlusten und Verwundungen begann ein Rückzug. Ludger zog sich mit uns auf eine Lichtung (Grasebene) zurück. Doch auch dort waren wir nicht sicher. Ein heftiger Angriff begann. Diesem Angriff konnten wir nur wenig entgegen setzen und gingen alle, mehr oder weniger stark verwundet, zu Boden. Über die Ebene kamen die anderen Gruppen heran und gingen in den Angriff auf die zuvor überlegenden Spinnenwesen über. Nach einigen magischen Angriffen auf die Wesen und einigen Kämpfen wurden diese besiegt. Eine Heilerin nahm sich unser aller Verletzungen an, welche wie von selbst verschwanden. In jenem Moment wie bei uns die Wunden verschwanden erschienen sie auf dem Köper der Heilerin. Diese kniete sich zum Gebet nieder und auch bei ihr verschwanden die Wunden. Geheilt ging es dann für alle weiter. Wir nahmen dieses Mal einen anderen, entgegen- gesetzten Weg. Nach einem kurzen Marsch gelangten wir zu einem Hügel in dessen Schatten ein geheimnisvoller Schrein stand. Der Sage und den Erzählungen nach sollte der Schrein die Fähigkeit besitzen jeden der innerhalb eines gewissen Kreises rund um den Schrein steht vor Angriffen der Spinnenwesen zu schützen. Kurze Zeit später erfolgte ein neuer Angriff der Spinnenwesen. Alle zogen sich in den Kreis des Schreins zurück um die Wirkung zu testen. Tatsächlich waren die Erzählungen wahr. Die Spinnenwesen konnten nicht in den Kreis eintreten und angreifen. Einige anderer Gruppen begannen darufhin einen Ausfall und griffen dieses Mal die Spinnenwesen an. Diese völlig überraschten waren schnell besiegt. Die Herrin des Schreins wurde nervös. Der Schrein schien an Macht zu verlieren. Einzig ein gewisses weißes, uns unbekanntes, Kraut könne die Macht aufrechterhalten. Es folgte sogleich eine weitere heftigere Attacke der Spinnenwesen. Der Schrein schien tatsächlich an Kraft zu verlieren. Nach einem weiteren erfolgreichen Kampf zogen einige wenige aus um das unbekannte Kraut zu suchen. Zwischenzeitlich nutze Ludger die Kampfpause um ein Gespräch mit der Herrin des Altars zu beginnen. Aufgrund der Verständigungprobleme (Sprache) konnte kein ordenliches Gespräch stattfinden, und nur einige wenige unbedeutende Information wie, wir sollten auf die Rückkher der Herrin warten und dann nochmals mit Ihr sprechen, erlangen. Die Herrin zog dann mit einer Gruppe aus und verschwand irgendwo im Wald. Ludger befand das wir an diesem Ort, außer warten auf Unbekanntes, nichts erreichen konnten und wir zogen ebenfalls von dannen.Die Suche blieb jedoch ohne Erfolg und so gingen wir nach Stunden zurück zum Ort des Schreins. Dort erzählte man uns von regelmäßig wiederkehrenden Angriffen, die bisher allesamt ohne weitere Verluste zurückgeschlagen werden konnten. Plötzlich wie aus dem Nichts tauchten die Spinnenwesen, dieses Mal jedoch unterstützt von einer großen Spinne und Bogenschützen, erneut auf. Die Spinne verschoss eine Lähmungsgift. Jeder der getroffen wurde erstarrte. Viele Kämpfer vielen dem Gift oder einem Pfeil zum Opfer. Die Situation schien aussichtlos. Hier weiter zu kämpfen bedeutete nur den Tod. Ludger erteilte den Befehl zum Rückzug. Regina schien so in Kampfeswut und Blutdurst verfallen zu sein das sie den Befehl nicht hörte. Als wir schließlich losrannten blieb sie zurück. Wir zogen uns über einen Bach in mit dahinterligenden Dornengebüsch zurück. Regina schien verloren. Der Rückzug ging bis zum Landungspunkt. Dort sammlten wir unsere Kräfte und Ludger hielt eine mitreißende Rede. Es gelang ihm seine Kämpfer zu überzeugen das wir jetzt los zugehen haben um Regina tot oder lebendig zu befreien. Voll von Wut und Zorn zogen wir aus. In Gedanken schmetterten wir alles nieder was uns in dne Weg kommen würde. Am Schrein erneut angekommen war der Kampf bereits vorbei. Regina hatte Glück, der Angriff war zwar heftig hatte aber, außer einigen teils schweren Verletzungen, nicht zu Verlusten von Körperteilen geführt. Ein Ritter bezichtigte Ludger der Feigheit. Ludger entgegnete diesem nur das es nun mit der Warterei vorbei sei und er nun die Spinne und jedes Spinnenwesen vernichten werde. Wir gingen. Der Ritter, noch in Rage, schrie etwas von Forderung und Ehre hinterher. Es kümmerte Ludger nicht mehr. Er war in Rage. Auf einer Wegkreuzung begegnete uns ein Spinnenwesen, das sofort ohne nachzudenken angegriffen und getötet wurde. Plötzlich tauchte die Spinne auf. In einem ehrenhaften Zweikampf besiegte Ludger schließlich diese Spinne und schlug ihr den Kopf ab. Den Kopf brachte er zum Schrein und warf ihn auf den Boden, in Richtung des Ritters, der Ludger zuvor der Feigheit bezichtigt hatte. Dieser erkannte die Tat nicht an, und warf den Kopf zurück. Ludger entgegnete diesem nichts und ließ den Ritter stehen. Danach erschien am Schrein die Herrin mit einem unbekannten Helden, der ein gesegnetes Schwert tragen sollte. Mit samt seiner Hilfe und einigen übel riechenden Stäbchen sollte es uns der gesamten Gruppe möglich sein in die Höhlen der Spinnenwesen einzudringen, um diese endgültig zu besiegen und einen Schatz zu finden. In diesem Schatz sollte sich auch der von zu suchende Schlüssel befinden. Wir zogen aus zu den Höhlen (Cavernen) der Spinnenwesen. Auf dem Weg dorthin kam uns eine Abenteurerin einer anderen Gruppe entgegen getaumelt. Nachmittags hatten die Spinnenwesen ihr breits eine Hand abgefressen, nun hatten sie Ihr die Ohren abgebissen. Sie sah schlimm aus, konnte jedoch dank einiger Heilerinnen am Leben erhalten werden. Am Eingang wurden die übel riechenden, uns angeblich schützenden Stäbchen entzündet. Nach kurzen Weg innerhalb der Höhlen trafen wir auf Spinnenwesen. Diese griffen uns an, konnten aber ohne Schwierigkeiten zurückgeschlagen werden. Bei einem erneuten Angriff boten sie erneut eine große Spinne auf. Nach längerem Kampf konnte diese erlegt und getötet werden. Nach kurzem Schock über ihren Verlust griffen die Spinnenwesen erneut an. Diesesmal jedoch schienen sie nicht gelenkt und der Angriff erfolgte auf sehr chaotische Weise. Nach kurzem, teils chaotischen Kampfgetümmel konnten die übrigen Spinnenwesen besiegt werden. Der Weg zum Schatz schien frei zu sein. Nach kurzer Suche fanden wir in einer Art Nest eine große schwere Holztruhe. In dieser Truhe befand sich neben Gold, Silber, und anderen wertvollen Metallen und Steinen auch der geheimnisvolle Schlüssel. Diesen konnte unser Page nach einem kleinen Handgemenge ansich bringen. Es schien so als hätten wir unser Ziel erreicht und somit unsere Aufgabe erfüllt. Der Rückweg blieb ohne Zwischenfälle ereignislos. Nach einer erneut ruhigen Überfahrt traf Ludger im Hafen den Auftraggeber. Nach kurzem Gespräch übergab Ludger den Schlüssel an ihn. Dieser entlohnte jeden von uns mit reichlich Gold.

aufgeschrieben von Hauptmann Baldur
Cons 2009  
  17.04. - 19.04.09 Licht der Ewigkeit
17.04. - 19.04.09 K.I.D.S
30.04. - 03.05.09 Telep Nór 2
31.10.2009 Landungsfest 509
 
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